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Taktische Ebene: Führungsstil Wissensökonomie

  1. Der Mensch mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und seinen Fähigkeiten steht im Zentrum der Führung
    1 Mitarbeiterentwicklung: Nicht die Funktion, die er oder sie ausfüllt, steht im Zentrum der Führung.

  2. Wissensökonomie funktioniert als soziales System
    2 Organisationsstruktur: hierarchische Top Down Anweisung versagt

  3. Jedes Teammitglied ist einzigartiger Produktionsfaktor und hat massgeblich Einfluss auf den Erfolg
    3 Teamentwicklung: Ressourcenpooling und Outsourcing von Wissen wirkt sich nachteilig aus

  4. Wissenslücken zu schliessen, ist Führungsaufgabe
    4 Kommunikation: Zurückhaltung von Informationen ist Machtmissbrauch

  5. Fehler oder Fehlentscheidungen beinhalten Lernaufgaben
    5 Zieldefinition: MBO (Management by objectives) versagt, wenn Ziele ohne Fehlertoleranz und Spielraum erreicht werden "müssen".

  6. Zunehmende Komplexität erfordert Transparenz, mehr Spielraum und mentale Vernetzung
    6 Komplexitätsmanagement: Bonus als "verdeckte" Steuerungsgrösse wirkt kontraproduktiv.

  7. Führung bedeutet Verantwortung für das Ergebnis
    7 Führungsverantwortung: Ergebniscontrolling ist keine Führung

  8. Aufmerksamkeit, Beobachtung, Entwicklung neuer Kompetenzen, Anwendung neuer Verhaltensmuster und Feedback sind individuelle Führungsaufgaben
    8 Lernbereitschaft: jeder kann von jedem lernen

  9. Der Blick und das Verständnis fürs Ganze darf bei Arbeitsteilung nicht verloren gehen
    9 Arbeitsorganisation: Arbeitsteilung heisst nicht Wissensteilung

  10. Hochleistung erfordert bewussten Umgang mit Kritik, blinden Flecken, unausgesprochenen Problemen
    10 Unternehmenskultur: Politische Erfolgskommunikation gefährdet die Zukunftsfähigkeit

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